Neu im Kino - Children of Men
Mein Tip für die nächste Kinowoche ist definitiv Alfonso Cuarons Children of Men. Cuaron ist ja bekannt geworden durch seinen Coming of Age Film Y tu mama tambien und den dritten Teill von Harry Potter, Der Gefangene von Askaban, der mir in dieser Reihe immer noch am besten gefallen hat. In Children of Men (basierend auf dem Roman von P.D. James) nimmt sich Cuaron nun dem Science Fiction Genre an. Dabei führt er uns in eine nicht weit entfernte Zukunft, das London von 2027. Seit 18 Jahren wurde auf der Erde kein Baby mehr geboren, da alle Frauen an einer nicht zu erklärenden Unfruchtbarkeit leiden. Unsere Welt, wie wir sie kennen, scheint sich zu Tode zu altern. Reiche Nationen werden zum Ziel von Flüchtlingsströmen aus allen Teilen der Erde. Es herrscht das Kriegsrecht. Der Alltag ist geprägt durch Gewalt, Chaos und Nationalismus.
Theodor Faron (Clive Owen) lebt nach dem Tod seines Sohnes ein gleichgültiges Leben. Er hat sich genauso aufgebene wie sich die Welt scheint aufgegeben zu haben. Plötzlich tritt seine Ex-Frau und Mutter seines verstorbenen Sohnes wieder in sein Leben. Julian (Julianne Moore) ist Mitglied einer Untergrundorganisation und bittet Theodor ihr bei dem Transport einer wichtigen Immigrantin an einen sicheren Ort zu helfen. Zuerst zögernd wird sich Theodor der Brisanz dieser Mission bewusst, als er erfährt, dass Kee (die zu begleitende junge Frau) im 8. Monat schwanger ist.
Der Film soll das düstere Bild von London in 20 Jahren visuell sehr überzeugend einfangen, spannend sein und sehr zum nachdenken anregen. Einer der Filme des Jahres ? Wir werden sehen.
Theodor Faron (Clive Owen) lebt nach dem Tod seines Sohnes ein gleichgültiges Leben. Er hat sich genauso aufgebene wie sich die Welt scheint aufgegeben zu haben. Plötzlich tritt seine Ex-Frau und Mutter seines verstorbenen Sohnes wieder in sein Leben. Julian (Julianne Moore) ist Mitglied einer Untergrundorganisation und bittet Theodor ihr bei dem Transport einer wichtigen Immigrantin an einen sicheren Ort zu helfen. Zuerst zögernd wird sich Theodor der Brisanz dieser Mission bewusst, als er erfährt, dass Kee (die zu begleitende junge Frau) im 8. Monat schwanger ist.
Der Film soll das düstere Bild von London in 20 Jahren visuell sehr überzeugend einfangen, spannend sein und sehr zum nachdenken anregen. Einer der Filme des Jahres ? Wir werden sehen.
1 Kommentar:
Gesehen, gekotzt, vergessen!
Half-Life Look, Null Story!
Film des Jahres? Never Ever!
Greezinger...Bastien
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